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Netzwerkprojekt
2012/2013 Allgemeine
Information zum 3.
Arbeitstreffen der Netzwerker; Projektstand; Definition
möglicher gemeinsamer Arbeitsfelder; Herausstellen
landesspezifischer Interessen – mit Einzelprojekten Am zweiten Arbeitstreffen nahmen hauptsächlich die für die Netzwerkarbeit zuständigen Mitarbeiter sowie Vertreter von Schulen, Vereinen und Verbänden teil, um in den vorbestimmten Arbeitsfeldern tätig zu werden. Nach dem Beispiel des bestehenden Schüleraustausches mit Suwalki soll auch ein Austausch mit Magione vorbereitet werden. Ein Arbeitstreffen in einer weiteren Regionalen Schule wurde durchgeführt. Aber auch die weiterführenden Bildungswege sind für alle beteiligten Städte von Interesse. Während einer Besichtigung mit anschließender Gesprächsrunde in der Beruflichen Schule wurden die Unterschiede der Bildungswege in den verschiedenen Ländern deutlich herausgestellt. Auch hier ist eine Zusammenarbeit der verschiedenen Einrichtungen angeregt worden. Ein offener Gesprächsabend brachte auch 2013 Vertreter von Vereinen und Verbänden zusammen. In entspannter Runde wurden Projektideen geformt, weitere Treffen besprochen und u.a. die Teilnahme von Sportlern an verschiedenen Laufevents in Italien und Deutschland beschlossen. Die guten Kontakte zwischen den Kunst- und Kulturvereinen von Gorna Oryahovitsa, Suwalki und Waren (Müritz) sollen auch auf Magione erweitert werden. Das Treffen wurde ganz bewusst am Europatag orientiert. So bot sich den Teilnehmern am 9. Mai die Möglichkeit, mit einem Info-Stand am gut besuchten Stadthafen auf das jeweilige Land, die eigene Stadt, aber speziell auch auf das EU-Projekt aufmerksam zu machen. Höhepunkt des Europatages war die öffentliche Vernissage im Haus des Gastes. Auch im Rahmen unseres Netzwerkprojektes gelingt es besonders den Künstlern, Gemeinsames herauszustellen und ohne Worte auf grundlegende Gedanken und Gefühle zu verweisen. In diesem Jahr waren es Andrzej und Marta Taraszkietisch, Vater und Tochter, die mit ihren Arbeiten länderübergreifend kommunizieren. Ein Arbeitstreffen beim Warener Kultur- und Kunstverein vertiefte diese Themen. Ein Workshop wurde angeregt. Von besonderem Interesse waren auch hier Vortrag und Diskussion zum Thema „Wie fördert die EU Städtepartnerschaften zukünftig“. Das Projekt STAMP wurde vorgestellt und stieß mit seiner Ausrichtung auf die Unterstützung der Kommune auf großes Interesse. Zudem wurden eigene Erfahrungen mit Projekten ausgetauscht. Eine weitere Aufgabe bestand in der Zusammenführung der Netzwerkergebnisse. Auf welchen Gebieten ist die Zusammenarbeit bereits gut und besser, wo muss nachgelegt werden. Wichtiges Thema war im Mai natürlich die konkrete Abstimmung der Beiträge der Partnerstädte zum Tag der Partnerstädte im Rahmen der 750-Jahrfeier.
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Kontakt:
Stadtverwaltung
Waren (Müritz), Zum Amtsbrink 1, 17192 Waren (Müritz),
GERMANY |
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